Sucht­coaching mit Florian S.

Hallo lieber Klaus,

wie du weißt bin ich erst einmal, ohne richtig zu wissen, was mich erwartet in unseren Coachingtermin reingegangen. Das war auch gut so, da bei mir eine Vielzahl an Themen darauf warten bearbeitet zu werden, hätte es keinen Sinn gemacht, sich im Vorfeld den Kopf darüber zu zerbrechen. Das hätte mich wahrscheinlich im Du hast das bei unserem Telefonat, sofort gemerkt und hast einfach gesagt, dass ich einfach ohne ein konkretes Ziel bei dir in Würzburg vorbeikommen sollte.

Die Themen, die wir an dem Tag mit The Journey und der Wingwave-Methode den Tag über bearbeitet haben, wurden von uns beiden am Anfang nach 5 Minuten Gesprächszeit erarbeitet. Während meines Aufenthalts, war ich beeindruckt, wie du es geschafft hast, dass wir beide schnell und zielorientiert unsere Ziele, die wir am Anfang des Tages gesetzt haben, erreichen konnten. All das hast du hinbekommen und gleichzeitig hat man sich gefühlt als ob man einfach einen alten Freund in seiner einsamen Hütte besuchen würde.

Was mich zum nächsten Punkt bringt: Die Hütte, in der das Coaching stattgefunden hat, war perfekt, sie hat mir jederzeit das Gefühl gegeben, dass wir unter uns waren und es mir leicht gemacht, mich zu öffnen. Was mich in der Zeit, bevor ich dich besucht habe, am meisten gestört hat, war, dass ich nichts auf die Kette bekommen habe. Ich habe sämtliche Termine, die Eigeninitiative meinerseits erfordern einfach auf der Strecke gelassen, weil ich mich in der digitalen Welt verloren hatte. Ich kann zwar noch nicht von den langfristigen Ergebnissen berichten, allerdings habe ich in den letzten 2 Tagen so viele Ziele von meiner To-Do-Liste umgesetzt, wie in den letzten 2 Monaten nicht, weil ich bisher meine Stunden, die ich aus „Spaß“ am PC verbringe auf 0 reduzieren konnte.

Außerdem fällt es mir leichter morgens aus dem Bett zu kommen, meine Morgenroutine zu machen und tagsüber dann genug Energie zu haben, um zusätzlich Sport zu betreiben. Dabei helfen mir vor allem die Ziele, die wir beiden für mich gesetzt haben. 
Die Ziele spornen mich vor allem deshalb an, weil ich weiß, dass Sie auf mich zugeschnitten sind, weshalb ich davon überzeugt bin, dass ich sie auch erreichen kann und du mir Motivation mit auf den Weg gegeben hast, um diese zu erreichen.

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